Das Wochenende in Adelboden war leider nicht sehr berauschend.
Nach acht Stunden Autofahrt war ich froh am Abend endlich ins Bett zu fallen. Am Renntag mussten wir wegen einem halben Meter Neuschnee vorerst drei Stunden im Restaurant verbringen bis die Qualifikation gestartet wurde. Nach der Quali konnte ich als Zweitschnellster ins Finale starten. Leider brach mir bereits im ersten Heat meine Platte und konnte mit fremden Material die Penalty Time leider nicht mehr ganz aufholen. Aber nach einem Hubschraubereinsatz, schlechter Sicht und schlechter Piste wurde das Rennen abgebrochen, da die Startverzögerung zu groß war um das Rennen noch vor “Sonnenuntergang” beenden zu können.
Zweiter Tag:
Mit neuer Platte, neuem Brett und einem mulmigen Gefühl im Bauch fuhr ich die ersten Schwünge an diesem Tag im ersten Qualifikationslauf, da das Einfahren bei erneutem Neuschnee sinnlos war. Mit der viertschnellsten Zeit startete ich in den zweiten Qualirun, aber durch die schlechte Sicht übersah ich leider im Mittelteil ein Loch auf und konnte mich mit dem darauffolgenden Fehler nicht mehr für das Finale qualifizieren.Aus meiner Sicht war das Rennen, trotz großer Bemühungen des Veranstalters erneut an der Grenze aller Fairness, aber diese Woche geht es bereits am Wochenende in Italien mit einem Parallelslalom weiter.
Mit neuer Platte, neuem Brett und einem mulmigen Gefühl im Bauch fuhr ich die ersten Schwünge an diesem Tag im ersten Qualifikationslauf, da das Einfahren bei erneutem Neuschnee sinnlos war. Mit der viertschnellsten Zeit startete ich in den zweiten Qualirun, aber durch die schlechte Sicht übersah ich leider im Mittelteil ein Loch auf und konnte mich mit dem darauffolgenden Fehler nicht mehr für das Finale qualifizieren.Aus meiner Sicht war das Rennen, trotz großer Bemühungen des Veranstalters erneut an der Grenze aller Fairness, aber diese Woche geht es bereits am Wochenende in Italien mit einem Parallelslalom weiter.
